Mitunter einer der beliebtesten Kosenamen für die feste Freundin ist wohl “Süße“. Hier ist der Kosename Gesetz, denn wer so seine feste Freundin nennt, findet sie tatsächlich (auch) süß. Verwandt ist die “Süße” mit dem englischen Kosenamen “Sweety”. Dabei geht es nicht unbedingt nur um Äußerlichkeiten, sondern vielmehr um den Charakter. Die feste Freundin ist dann aber eben nicht nur süß, sondern auch besonders toll in speziellen Dingen, liebevoll und anderen Menschen gegenüber meist offen und herzlich eingestellt. Auch der besten Freundin gibt man heutzutage diesen Kosenamen. Es muss nicht mal die beste Freundin sein, es kann auch “nur” eine ganz gute Freundin sein. Hauptsache sie entspricht den Kriterien für eine “Süße” oder “Süsse”.
Manche Männer mögen ihre “Süße” auch gerne ein wenig unterwürfig und / oder schüchtern.
Abwandlungsformen wie “Süßi” oder “Süßes” sind eine Seltenheit und doch werden sie verwendet. Wenn Männer den Kosename “Süßes” verwenden, dann in einem liebevollen Kontext, der ein wenig auf mögliche Schusseligkeit oder andere Eigenschaften anspielt, welche die Frau, die so betitelt wird, schützenswert macht.
“Süßi” hingegen kann auch für den festen oder sogar besten Freund (einer Frau) benutzt werden, aber gleichermaßen für eine gute Freundin. Der Grund, warum dieser Kosename verwendet wird liegt auf der Hand: Er ist unkompliziert und drückt aus, wie sehr man die entsprechenden Eigenschaft an einer anderen Person schätzt.
Übrigens: Männer finden “Süßer” ganz okay, aber genauso unnötig wie “Großer“. In den meisten Fällen ist das Ego der Männer groß genug und dass sie süß und groß sind, wissen sie in der Regel. Also lieber bei individuellen Kosenamen oder “Schatz” bleiben!